Bildcollage mit Frauenporträt und Dreiecken

BÜRO BRAUNER

Radiokolleg - Reparatur der Zukunft

Neue Ideen mit Innovationspotentia (2). Gestaltung: Irmgard Wutscher, Stefan Niederwieser, Margit Atzler, Ilse Huber, Hannah Horsten

Ö1 sucht nach dem Zukunftspotential Österreichs. Wir laden Sie ein, uns in kurzen Videoclips vorzustellen, was Sie neu und anders machen. Im Radiokolleg präsentieren wir 12 Projekte, die Impulse zur Veränderung setzen und die Zukunft im Jetzt reparieren wollen. Nehmen Sie teil am Ö1 Generationendialog über die Gesellschaft von morgen.

Auf Reparatur der Zukunft finden Sie Videos zu allen eingereichten Projekten.

Sprachlos inklusiv - Ein Stift zum Kommunizieren
Sprechen ist das Eine, verstanden werden das Andere. Manche Menschen beherrschen nicht die Sprache, weil sie fremd sind in einem neuen Land. Einige Menschen sind hör- und sehbeeinträchtigt. Sie alle zu verstehen und sich mit ihnen auszutauschen, wird nun mittels eines "Sprach-Stiftes" möglich. Der Stift übersetzt ein Wort oder eine Geste in Bilder, Symbole oder eben Fremdsprachen. Angelehnt an ein audiodigitales Spielzeug und mit Hilfe eines Buches können Menschen miteinander kommunizieren. - Gestaltung: Ilse Huber

Sprachlos inklusiv

Y-Rail / Hängebahnsystem
Y-Rail ist eine Einschienenbahn, die wie eine Gondel in der Luft fährt. Bis jetzt existiert sie nur in der Theorie und als Miniaturmodell, doch die Brüder Matthias und Michi Wotke sind überzeugt, dass ihre Erfindung die Problematik des Autoverkehrs beseitigen könnte. Der Name Y-Rail ist ebenfalls kein Zufall. Die Schienen sind in Form eines Ypsilons konzipiert. Hierdurch ist keine Weichenstellung notwendig und das Fahrzeug kann individuell selbst entscheiden ob es Links oder Rechts abbiegen möchte.
Der große Vorteil des Systems liegt in dem geringen Platzverbrauch, den das Schienensystem innerhalb der Stadt einnimmt. Außerdem bezieht die Bahn den Stom direkt aus den Schienen, die sie transportieren, heraus. - Gestaltung: Hannah Horsten

Facebook - Schienenzeppelin

Wiener Art Library
6,5 Millionen Mal wurde an den Wiener Büchereien im vergangenen Jahr entlehnt. Das Angebot reicht von DVDs, Konsole-Spielen, Audio-Books oder Zeitschriften bis hin zu Sprachkursen. Wenn es allerdings nach Anna Zwingl und Eva Chytilek geht, soll diese Palette noch um die Sparte Kunst erweitert werden. Viele Werke würden in Archiven oder in Artotheken schlummern, zudem wären zahlreiche junge Künstlerinnen und Künstler froh, wenn ihre Werke außerhalb von Ateliers und Galerien zu sehen wären. Die Wiener Art Library soll es möglich machen. Wiener Büchereien sollen auch Kunst verleihen. Dann könnte man diese nicht im Museum sehen, sondern sich damit über Wochen zuhause auseinandersetzen. Über eine App soll die Wiener Art Library zudem einfach zu bedienen sein. - Gestaltung: Nikolaus Scholz

Reparatur der Zukunft - Wiener Art Library, WAL
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