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Pflege, Schärfe, Süße

Selbstständigkeit in der Pflege macht zufriedener +++ Scharfes Essen könnte gesund machen +++ Süß ist nicht gleich süß

Selbstständigkeit in der Pflege macht zufriedener

Die Pflege ist auch in Österreich eine der großen Herausforderungen der Zukunft. Schätzungen zufolge benötigen in fünf Jahren bereits 500.000 Menschen in Österreich pflegende Unterstützung. Wie kann also die steigende Zahl an pflegebedürftigen Menschen gut versorgt werden? Ein neues Konzept aus den Niederlanden versucht nun auch in Österreich Fuß zu fassen.

Gestaltung: Gudrun Stindl
Mit: Wolfgang Huber, Spitalsmanager und Mediziner; Pia Haider, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin

Tipp: Weitere Berichte zum Thema Pflege anlässlich des ORF-Schwerpunkts "Bewusst Gesund" finden sich auf der Ö1-Website.


Scharfes Essen könnte gesund machen

Scharf zu essen, könnte gesund sein, wobei man mit der Schärfe nicht sparen darf. Darauf weist zumindest eine groß anlegelegte Studie mit 570.000 Versuchspersonen hin.

Gestaltung: Robert Czepel


Süß ist nicht gleich süß

Je nachdem, welches Mittel zum Süßen verwendet wird, verändert sich auch die Wirkung - das zeigt sich laut einer Untersuchung von Chemikerinnen der Universität Wien im Hunger, den die Versuchspersonen an den Tag legten, nachdem sie unterschiedlich gesüßte Flüssigkeiten getrunken hatten. Welche Süßungsmittel für die Studie verwendet wurden, berichtet science.ORF.at.

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