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matrix - computer & neue medien
Ohren-Frieden?
Was mit Musik passiert, wenn die CD vergeht
Redaktion: Franz Zeller
Moderation: Wolfgang Ritschl
27. November 2020, 19:05
Laute Musik klingt für die meisten Ohren besser als leise, und Musiker/innen haben das schon immer gewusst und ausgenutzt. Deshalb wurden Orchester im Laufe der Zeit immer größer. Und auch in Jukebox-Zeiten optimierten Label die Lautheit ihrer Platten, um sich akustisch von der Konkurrenz abzuheben. 1982 kam mit der CD der erste digitale Tonträger auf den Markt. Er hob das akustische Wettrüsten der Popmusik auf ein neues Level, nach der Devise: je lauter desto besser. Musik- Streamingdienste haben die CD mittlerweile abgelöst. Für den besten Musikgenuss setzen die Anbieter einheitliche (Lautheits-)Standards. Ist die Suche nach dem lautesten Sound nun vorbei oder schafft das neue Ideale? Anna Masoner hat genauer hingehört.
Wo unsere Daten wohnen
Vom (Computer-) Leben in der Rechnerwolke
Viele Daten, mit denen wir täglich umgehen, liegen auf Servern, deren Lage in der Welt wir nicht einmal kennen - sie liegen in der "Cloud". Auch soziale Medien wie Facebook oder Instagram sind nur möglich, weil unsere Tablets und Smartphones Rechnerleistungen in Irland oder anderswo nutzen. Sarah Kriesche mit einem Blick hinter die Kulissen des Cloud-Geschäfts.
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