Kulturjournal

Weihnachtspop ++ Quantenphysik ++ Peter Stamm

1. Weihnachtspop als Genre
2. Quantenphysik im Schubert Theater
3. Neues Buch von Peter Stamm

Beiträge

  • Weihnachtspop als Genre

    Im englischsprachigen Pop sind Weihnachtssongs seit der Depression der 1930-er Jahre fixer Bestandteil der Festivitäten. Damals wurden Klassiker wie „Santa Claus is Comin’ to Town“ oder auch „Winter Wonderland“ geschrieben und komponiert. Es mag an Corona, den abgesagten Tourneen und der vielen zusätzlichen Zeit liegen – 2020 scheint jedenfalls ein produktiver Weihnachtspop-Jahrgang zu werden. Vom US-Sänger Mark Lanegan alias Dark Mark wird es erneut dunkle Lieder geben und Tori Amos veröffentlicht die EP „Christmastide“. In Wien hat sich das Triumvirat aus Pippa, Neuschnee und Das Trojanische Pferd zusammengetan, um ihre Frohe Botschaft auszusenden.

  • Quantenphysik im Schubert Theater

    Mit der Gesprächsreihe „Wir müssen reden“ versucht das Wiener Schubert Theater komplexe Themen passend zu aktuellen Produktionen am Haus zusammen mit Expertinnen oder Wissenschaftlern und dem Publikum auf Augenhöhe zu diskutieren. Ins Leben gerufen hat sie die Dramaturgin Jana Schulz gemeinsam mit dem Direktor des Schubert Theaters, Simon Meusburger. Passend zur jüngsten Produktion im Theater, dem Stück „May.be – was sein darf", wurde der Quantenphysiker und Philosoph Lukas Mairhofer eingeladen.

  • Neues Buch von Peter Stamm

    "Wenn es dunkel wird“ heißt ein Prosa-Erzählband von Peter Stamm; der Schweizer zählt zu den bekanntesten Autoren in seiner Heimat, er wurde 1963 im Kanton Thurgau geboren und ist heute freier Autor und Journalist. Peter Stamm schrieb mehr als ein Dutzend Hörspiele. Seit seinem Romandebüt „Agnes“ 1998 erschienen vier weitere Romane, vier Erzählsammlungen und ein Band mit Theaterstücken.

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