Ö1 Journal um acht

19. Dezember 2020, 08:00

Beiträge

  • Neuer Lockdown nach Weihnachten

    Wenige Tage vor dem Heiligen Abend hat die Regierung die Details des dritten Lockdowns bekanntgegeben, der am 26. Dezember beginnen wird und bis zu vier Wochen lang dauert. Am Ende der dritten Woche kann man sich freitesten lassen, zu diesem Zeitpunkt öffnen Handel, Dienstleister, Beherbergungs- und Gastronomie-Betriebe wieder. Die Skilifte gehen am 24. Dezember in Betrieb.

  • Kaiser für mehr Eigenverantwortung

    Die neuen Bestimmungen hat die türkis-grüne Regierung am Abend vorgestellt, nach einem Gespräch mit den Landeshauptleuten. Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) nennt die Pläne der Regierung einen Strategiewechsel in Richtung Eigenverantwortung, den er begrüßt, so Kaiser im Morgenjournal um 7.

  • Schwierige Bedingungen für Schigebiete

    Die Skigebiete dürfen öffnen. Die Länder kündigen einheitliche Regelungen an, an die sich die Seilbahnbetreiber halten müssen. Die Mindestvorgaben für die Skigebiete kommen vom Bund. Etwa, dass FFP 2 Masken beim Anstellen und beim Fahren in der Gondel getragen werden müssen.

    Der Obmann der steirischen Seilbahnen, Fabrice Giradoni: sieht die zusätzliche Instanz, die Regeln vorgibt kritisch.

  • Spionageangriff auf US-Regierungsstellen dauert an

    Der jüngst bekanntgewordene Spionageangriff auf US-Regierungsstellen weitet aus. Im Laufe dieser Woche haben sich die Ausmaße des Angriffs gezeigt. Die Behörden sprechen von einer „ernsten Gefahr“. Der Angriff hat im März begonnen, und - er dauert immer noch an. Von der US-Cybersicherheits-Behörde heißt es, er sei so komplex, dass es schwierig werde die Angreifer wieder aus den Systemen zu entfernen.

  • Overall-Schlafsäcke für Obdachlose

    Jeder Mensch verdient Wärme - unter diesem Motto produziert ein niederländischer Mode-designer "Shelter Suits", eine Mischung aus Schlafsack und Jacke. Dieser Overall-Schlafsack soll Obdachlose und Flüchtlinge im Winter warm halten. Durch eine Kooperation mit der UNICEF sind diese Anzüge auch nach Südafrika und in die USA geschickt worden. Und sie werden auch im überfüllten Flüchtlingslager Moria Kara Tepe verteilt.

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