Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • Seilbahn-Obmann Hörl gegen Kapazitätsgrenzen

    Die Kapazitätsbeschränkungen bei den Seilbahnen müssen fallen - das sagt Franz Hörl, Seilbahn-Obmann in der Wirtschaftskammer, zur Kritik an den langen Warteschlangen, die es in einigen Skigebieten vor Liften und Gondeln gegeben hat. Sie dürfen derzeit ja nur mit 50% Auslastung fahren.

  • Edtstadler: Erleichterung über vollzogenen Brexit

    Heute soll per schriftlichem Ratsbeschluss grünes Licht für das Handelsabkommen zwischen der EU und Großbritannien gegeben werden. Das britische Parlament will morgen, Mittwoch, den Kompromiss durchwinken, der den Abschied der Briten aus dem europäischen Binnenmarkt und der Zollunion ohne radikalen wirtschaftlichen Bruch vollziehen soll. Die österreichische Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) zeigt sich im Ö1-Morgenjournal-Interview erleichtert über die Einigung – und darüber, dass nun andere Vorhaben der EU angegangen werden können.

  • Russisches Ultimatum für Nawalny

    In Russland wird der Druck auf den in Deutschland befindlichen Kremlkritiker Alexej Nawalny erhöht. Die Behörden haben ihn zur sofortigen Rückkehr aufgefordert, sonst drohe ihm Gefängnis.

  • Konjunktur-Förderungen in Italien

    Mit rekordverdächtiger Verspätung geht in diesen Tagen das Covid-Budget in Italien durch beide Kammern des Parlaments. Mit einer Reihe an Boni, Förderungen und Steuererleichterungen versucht die Regierung die Wirtschaft wieder in Schwung zu bekommen.

  • Wirtschaftshilfen: Rück- und Ausblick

    Das Corona-Virus bedroht nicht nur die Gesundheit der Menschen: Die Pandemie bzw. die Beschränkungen, die mit ihrer Eindämmung einhergehen, haben massive Folgen für die Wirtschaft, für Unternehmen und Beschäftigte. Mehr als 30 Milliarden Euro hat das Finanzministerium heuer in Form verschiedener Hilfen wie Kurzarbeit, Umsatzersatz und Fixkostenzuschuss ausbezahlt respektive zugesagt.

  • Illegales Online-Glücksspiel boomt

    In Zeiten von Ausgangsbeschränkungen und eingeschränkten Besuchsmöglichkeiten boomt das illegale Glücksspiel im Internet - davor warnen Anwälte und die Arbeiterkammer. Und sie weisen darauf hin, dass man das Geld, das man bei illegalen Online-Glücksspiel-Anbietern verspielt hat, zurückfordern kann und soll.

  • Bürgermeister von Bihac will keine Flüchtlinge mehr

    Der Brand in einem großen bosnischen Flüchtlingslager vor Weihnachten, hat ein Schlaglicht auf die Situation von Flüchtlingen und Migranten in Bosnien und Herzegowina geworfen. Es sind nicht sehr viele: Bei 3,5 Millionen Einwohnern zählt Bosnien etwa 8.000 Migranten, von denen aber nur 5000 in winterfesten Aufnahmelagern untergebracht sind. Die Krise ist somit vor allem eine politische, seit Monaten bekannte Probleme werden verschleppt. Im Zentrum steht dabei die Stadt Bihac im Norden Bosniens im Grenzgebiet zu Kroatien.

  • Serien und Streaming durch Corona im Aufwind

    Filmfestivals mussten im Corona-Jahr abgesagt werden, Kinos waren vielerorts geschlossen, große Studios verzichteten daher auf Kinostarts. Die wirklichen Gewinner waren und sind Streamingdienste wie Netflix und Co. Die Entwicklungen in der Filmbranche zeigen: Das Business wird sich nachhaltig verändern.

  • Britische Band "Lanterns On The Lake": Musik zum Brexit

    Der britische Mercury Prize ist einer der begehrtesten in der Musikbranche - die Auszeichnung gilt als Garant für Qualität. Neben Stars wie Michael Kiwanuka schaffte es dieses Mal auch eine kleine Band aus Newcastle auf die Shortlist: Lanterns On The Lake. Nun erscheint eine neue EP, „The Realist“, in der es auch um den Brexit geht.

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