Franz Schuh

ORF

Radiogeschichten Spezial

Der Ö1 Essay von Franz Schuh

"Lachen und Sterben" von Franz Schuh.
Es liest Wolfram Berger

"Alle vermehren sich, ich reduziere mich, jeden Tag werde ich weniger", schreibt Franz Schuh, ein großer Auskenner im Banalen wie im Besonderen, der, wie einst Sokrates, die Philosophie vom Himmel auf die Erde heruntergerufen und unter den Menschen angesiedelt hat. Und wo man sich unter Menschen bewegt, da hält man sich gern mit Widersprüchlichkeiten auf, oder, um es intelligenter zu formulieren: mit dialektischen Problemen. "Lachen und Sterben" ist der Titel des neuen Buches von Franz Schuh, und der weist schon darauf hin, dass das vermeintlich Unzusammenhängende in Wirklichkeit nicht voneinander zu trennen ist.

Sendereihe

Gestaltung

  • Peter Zimmermann

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