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Virtuelle Herz-Zwillinge für die Medizin

3D Modelle für bessere Therapien

Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen in Europa noch immer zu den häufigsten Todesursachen. Das liegt unter anderem daran, dass die Krankheitsverläufe sehr individuell sein können und daher Therapieerfolge nur schwer vorhersehbar sind. Diesem Problem möchte ein Grazer Forschungsteam nun entgegensteuern, und zwar mit digitalen Abbildungen von Herzen von Patientinnen und Patienten. Als virtuelle Zwillinge sollen sie helfen, Therapien schon im Vorfeld testen zu können, wie Sylvia Andrews berichtet.

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