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Alkoholkonsum, Teilchenphysik

FASD: Der lange Weg zur Diagnose +++ Evidenz für unbekannte Teilchen

FASD: Der lange Weg zur Diagnose

Wenn eine Mutter in der Schwangerschaft Alkohol trinkt, kann das beim Ungeborenen Schäden am Gehirn und in den Organen auslösen. Das kann ein ganzes "Spektrum" an Folgen und lebenslangen, teils schweren Behinderungen nach sich ziehen. Diese Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD) bleibt immer noch viel zu oft unerkannt oder wird falsch diagnostiziert und dann falsch behandelt. Heute beginnt eine Online-Tagung zu FASD.

Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Mit: Stephanie Pfeifer, Klinische Psychologin


Evidenz für unbekannte Teilchen

Ende März gab ein Team des Kernforschungszentrums CERN bekannt, dass es auf Anomalien in einem Teilchenzerfall gestoßen war. Und zwei Wochen später berichteten Forscher und Forscherinnen des Fermilab bei Chicago ebenfalls von einem ungewöhnlichen Messergebnis. Beide Experimente widersprechen dem sogenannten Standardmodell der Teilchenphysik, also jener Grundlagentheorie, die zeigt, was die Welt im Inneren zusammenhält.

Gestaltung: Robert Czepel
Mit: Josef Pradler, Physiker an der Akademie der Wissenschaften

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