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Beruf verändert Wahrnehmung der Krise +++ Plattform bietet Peer-to-Peer-Mentoring für Jugendliche

Beruf verändert Wahrnehmung der Krise

Die Coronavirus-Pandemie hat sich auf Berufe ganz unterschiedlich ausgewirkt: Während manche im Homeoffice arbeiten konnten, waren andere täglich mit Menschen in Kontakt - auch als die Infektionszahlen hoch waren. Welche Konsequenzen das für die Wahrnehmung von Risiko hatte, wurde heute in einem Pressegespräch thematisiert.

Gestaltung: Ruth Hutsteiner
Mit: Daniel Schönherr, Sozialforscher am privaten Forschungsinstitut SORA


Plattform bietet Peer-to-Peer-Mentoring für Jugendliche

In der Jugend sehen sich viele mit einschneidenden Veränderungen konfrontiert: Es geht um Schulwechsel und Ausbildung, um Sexualität und Identität, um Aussehen und Körperwahrnehmung. Weil Freunde und Familie oft nicht die richtigen Ansprechpartner bei solchen Fragen sind, haben die Ludwig Boltzmann Gesellschaft und die Karl Landsteiner Privatuniversität das Projekt OPEN für ein Peer-to-Peer-Mentoring von Jugendlichen initiiert.

Gestaltung: Marlene Nowotny
Mit: Markus Böckle, wissenschaftliche Leiter des Projekts OPEN und Psychotherapeut; Beate Schrank, Psychiaterin an der Karl Landsteiner Privatuniversität

Online-Tipp:
Weitere Informationen zu OPEN, beispielsweise wie man Peer-Begleiter bzw. -Begleiterin werden kann, gibt es hier.

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