Kinder rodeln

APA/HERBERT PFARRHOFER

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Virtuelle Crashtests

Was Unfallsimulationen am Computer bringen

Rund 2.200 Menschen verletzten sich jährlich in Österreich bei Rodelunfällen. Insofern fragen sich Eltern zurecht, ob ein Kind am Schlitten eher vorne oder hinten sitzen soll.
Am Institut für Fahrzeugsicherheit der TU-Graz beschäftigt sich die Unfallforscherin Corina Klug mit Unfallsimulationen aller Art. Rodel-Tests zeigen etwa, dass ein Helm auch beim langsamen Rodeln mit etwa 10km/h bei einem Unfall gut schützt. Und dass vorne sitzen für Kinder zwar sicher lustiger ist, aber die Verletzungsgefahr auch erhöht, wie die Forscherin Sarah Kriesche erzählt hat.

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Studie Crash-Tests Rodelunfälle

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