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Falsche Kundenbewertungen im Internet nehmen zu

Mögliche Gesundheitsgefährdung: Sammelaktion zu Philips-Beatmungsgeräten +++ Falsche Kundenbewertungen im Internet nehmen zu +++ Die Hürden bei der Gerätereparatur +++ Trojaner am Smartphone: Wie sinnvoll mobiler Virenschutz ist

Mögliche Gesundheitsgefährdung: Sammelaktion zu Philips-Beatmungsgeräten

Beatmungsgeräte des Elektronikkonzerns Philips, die unter anderem bei Schlafapnoe verwendet werden, können die Gesundheit gefährden: Dämmmaterial kann zerfallen, Einzelteile eingeatmet werden. Philips gab zwar selbst eine Sicherheitswarnung heraus, der Austausch defekter Geräte laufe jedoch nur schleppend, kritisiert der Verbraucherschutzverein (VSV). Der Verein hat eine Sammelaktion gestartet.


Falsche Kundenbewertungen im Internet nehmen zu

Bei Onlinekäufen können Bewertungen und Sterne helfen, passende Produkte oder Dienstleistungen zu finden. Doch unter echte Kundenmeinungen mischen sich auch gefälschte Erfahrungsberichte, nicht selten im Auftrag von Firmenagenten geschrieben. Und mit dem steigenden Onlinehandel nehmen auch die Fake-Bewertungen zu. Es gibt aber Möglichkeiten, sie zu entlarven.


Die Hürden bei der Gerätereparatur

Nach sechs Jahren ging das Licht aus: Die Beleuchtung der Dunstabzugshaube eines help-Hörers quittierte den Dienst. Da er selbst vom Fach ist, nahm er das Gerät auseinander und stellte fest, dass er es reparieren könnte - wenn er den Schaltplan des Geräts bekommt. Den gibt der Hersteller jedoch nicht heraus. Es blieb nur der Austausch gesamter Komponenten - was in einer Fachwerkstatt oder über den Kundenservice teuer und unwirtschaftlich werden dürfte, meint der fachkundige Hörer. Auch die Verwendung nicht standardisierter LED-Lampen, die ein Vielfaches der Standardleuchtmittel kosten, kritisiert er. Der Hersteller weist den Vorwurf der geplanten Obsoleszenz zurück.


Trojaner am Smartphone: Wie sinnvoll mobiler Virenschutz ist

Stand-PCs und Desktop-Rechner werden von vielen Anwenderinnen und Anwendern immer weniger genutzt. Mit dem Smartphone gibt es heutzutage Hochleistungsrechner im Westentaschenformat, die gängige Aufgaben gut bewältigen können. Antivirenprogramme, die bei herkömmlichen PCs quasi zur Standardausrüstung gehören, stehen in App-Stores zwar zur Verfügung, genutzt werden sie aber eher selten. Zu Recht? Stellen Trojaner und Co. für Mobilgeräte nicht eine ebenso große Gefahr dar, wie für den klassischen Wohnzimmer-Rechner? "Help" fragt nach.


Moderation: Matthias Däuble

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