Ein Piktogramm eines Mannes mit Brille, Hut und Anzug.

AFP/SERGEI SUPINSKY

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Ukraine: Cybersöldner

Warum der IT-Krieg nichts für Freiwillige ist

Eine Gruppe von Cyber-Partisanen hat betriebsnotwendige Computersysteme der belarussischen Eisenbahn lahmgelegt. Damit soll der russische Nachschub auf der Bahn behindert werden.
Auf der anderen Seite haben belarussische Hacker die Flüchtlingsmanagement-Systeme in vielen westlichen Ländern angegriffen.
Das sind nur zwei von mehr als 150 Cyberangriffen, die den Ukrainekrieg bisher begleiten.
Der große Cyberkrieg, wie ihn einige befürchtet haben, mit umfangreichen Stromausfällen oder gehackten Kernkraftwerken hat bisher allerdings nicht stattgefunden.
Gestern haben Experten für den Computer-Krieg bei einer Online-Veranstaltung des "Science Media Center Germany" eine erste Zwischenbilanz gezogen. Mehr von Sarah Kriesche.

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