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Kulturjournal spezial

Leipziger Buchmesse

Preis der Leipziger Buchmesse
"buchmesse pop up" - ein Gespräch
Österreich als Gastland 2023

Beiträge

  • Tomer Gardi bekommt Preis der Leipziger Buchmesse
  • Gespräch zur Pop-up-Messe

    Dass die Leipziger Buchmesse am 9. Februar alternativlos abgesagt wurde, nachdem die großen Verlagskonzerne ihre Teilnahme zurückzogen, löste Ärger und Empörung in der Buchbranche auf. Befürchtungen wurden laut, dass das überhaupt das Ende der Buchmesse bedeute, die als Brücke in den Osten, aber auch als "Publikumsmesse" für den intensiven Austausch zwischen Autoren und Leserschaft gilt. Noch mitten in die lautstarken Debatten hinein haben zwei deutsche Verleger - Leif Greinus vom Verlag Voland & Quist und Gunnar Cynybulk vom Kanon Verlag, ehemals Leiter der Ullsteinverlage - das Heft selbst in die Hand genommen und das Projekt "buchmesse pop up" ins Leben gerufen. Nicht am Messegelände, sondern im Soziokulturellen Veranstaltungszentrum "Werk 2" im Süden der Stadt präsentieren am Freitag und Samstag 60 Verlage aus dem deutschsprachigen Raum ihr Frühjahrsprogramm. Begleitend finden Lesungen, Partys und am Samstag auch ein Podiumsgespräch zum Ukraine-Krieg statt.

  • Mea ois wia mia - Österreich als Gastland 2023

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