Kulturjournal

"Der kleine Nick" ++ Nuraghen ++ MillstART

Film "Der kleine Nick auf Schatzsuche"
Die geheimnisvolle Kultur der Nuraghen
MillstART: Ausstellung "sinNe" in Millstatt

Beiträge

  • "Der kleine Nick" im Kino

    Der 1977 verstorbene französische Autor René Goscinny ist nicht nur der literarische Vater von Asterix, sondern in Frankreich mindestens so bekannt für seine Kinderbuchserie "Le pétit Nicholas", zu Deutsch "Der kleine Nick", die er von 1959 bis 1964 gemeinsam mit dem Zeichner Jean-Jacques Sempé veröffentlicht hat. Der kleine Nick ist ein aufgeweckter Bub, der gerne von seinen Erlebnissen in der Schule, zu Hause oder vom Spielen berichtet. Nun bringt der französische Filmregisseur Julien Rappeneau den 9-Jährigen mit einem neuen Abenteuer in Spielfilmlänge auf die Leinwand: "Der kleine Nick auf Schatzsuche" lautet der deutsche Titel, ab Donnerstag läuft der Film in den österreichischen Kinos.

  • Die Giganten vom Monte Prama Sardinien

    Auf Sardinien finden sich eindrucksvolle Überreste eines Volkes, die immer Rätsel über Rätsel aufwerfen. Die Bauwerke der Nuraghenkultur und auch ihre riesigen Skulpturen sind einmalig in Italien, sowie im gesamten Mittelmeerraum. Nun lenkt der Fund zweier weiterer Riesenfiguren erneut das öffentliche Interesse auf diese geheimnisvolle Kultur - die der umstrittene Erfolgsautor Erich von Däniken als das Werk von Außerirdischen bezeichnete.

  • MillstART in Millstatt

    30.000 Besucherinnen und Besucher hatte MillstART im vergangenen Jahr. Der eindrucksvolle Beweis dafür, dass große und anspruchsvolle Kunstausstellungen auch weit weg von Metropolen wie Wien funktionieren können. Kuratiert hat MillstART Tanja Prusnik, die auch Präsidentin des Wiener Künstlerhauses ist. Unter dem Motto "sinNe" zeigt die Kärntner Slowenin derzeit Arbeiten von 30 internationalen Künstlerinnen und Künstlern.

  • Schriftsteller Boris Pahor gestorben

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