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Herausforderungen: Landwirtschaft und Antibiotika-Resistenzen +++ Neues Projekt zu "Rückständen" von Innovationen +++ Handynutzung erhöht Gehirntumor-Risiko nicht

Herausforderungen: Landwirtschaft und Antibiotika-Resistenzen

Die österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, kurz Ages, feiert heute ihr 20-jähriges Bestehen. Beim Festakt war auch Thema, was die nächsten großen Herausforderungen in Europa sein werden. Genannt wurde der Umbau der Landwirtschaft hin zu mehr Erträgen und Antibiotika-Resistenzen, die durch die Pandemie in den Hintergrund gerückt sind, langfristig aber "richtig schaden" kann.

Mit: Bernhard Url, Direktor der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA); Andrea Ammon, Direktorin des Europäischen Zentrums für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC)


Neues Projekt zu "Rückständen" von Innovationen

Auf Innovationen, konkreter ihre Rückstände, konzentriert sich ein neues, vom Europäischen Forschungsrat ERC gefördertes Projekt, das die Wissenschaftsforscherin Ulrike Felt von der Universität Wien leitet. Sie wird in den nächsten Jahren die Frage stellen: Ist Fortschritt ausschließlich positiv oder zahlen wir als Gesellschaft auch einen Preis dafür?

Gestaltung: Robert Czepel
Mit: Ulrike Felt, Wissenschaftsforscherin an der Universität Wien


Handynutzung erhöht Gehirntumor-Risiko nicht

Zur Nutzung von Mobiltelefonen gibt nun eine britische Langzeitstudie aus gesundheitlicher Sicht Entwarnung: Bei normaler Nutzung bestehe kein erhöhtes Risiko eines Gehirntumors - die Details hat science.ORF.at.

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