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Blitze, Digitalisierung, Robben

Salzkörnchen lassen es über dem Meer weniger blitzen als an Land +++ Studium "Digital Engineering": Vernetzung vieler Fachgebiete +++ Robbenbabys tauchen lange dank eisenhaltiger Muttermilch

Salzkörnchen lassen es über dem Meer weniger blitzen als an Land

Wenn sich die Luft - wie jetzt im Sommer - stark erwärmt, entstehen Gewitter. Dabei blitzt und donnert es über dem offenen Meer deutlich weniger als über Land. Wie das zu erklären ist, hat nun ein internationales Forschungsteam herausgefunden.

Gestaltung: Eva Obermüller


Studium "Digital Engineering": Vernetzung vieler Fachgebiete

Digitalisierung meint schon lange nicht mehr nur die Umstellung eines Bereichs auf IT-gestützte Kommunikation. Es geht vielmehr darum, verschiedene Gebiete vernetzt und mit den Mitteln moderner Kommunikation zu denken. Einen solchen Ansatz verfolgt man auch beim Studiengang Digital Engineering an der Technischen Universität Graz, der ab Herbst auch im Masterstudium angeboten wird.

Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Mit: Martin Horn, Leiter des Studiums "Digital Engineering" an der Technischen Universität Graz


Robbenbabys tauchen lange dank eisenhaltiger Muttermilch

Weddellrobben können extrem lange tauchen, bis zu 96 Minuten unter Wasser wurden schon gemessen, im Schnitt sind es 20 Minuten, ohne einmal Luft zu holen. Damit auch der Robbennachwuchs lange unter Wasser bleiben kann, bekommen die Babys viel eisenreiche Muttermilch, das zeigt eine Studie, die im Fachmagazin "Nature Communications" erschienen ist. Ein Video tauchender Weddellrobben hat science.ORF.at.

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