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Ausnahmesituationen, Gehirnerschöpfung

Singularitäten als mathematische Herausforderungen +++ Warum starkes Nachdenken müde macht

Singularitäten als mathematische Herausforderungen

Beim Begriff "Singularität" denkt man zunächst an Schwarze Löcher - dunkle Objekte im Weltraum, deren Gravitation nicht einmal das Licht entkommt. In ihrem Zentrum krümmt sich die Raumzeit unendlich stark - sie werden als Singularität bezeichnet, als Orte, an denen die Gesetze der Physik und der Raumzeit nicht gültig sind. Und wie ist das in der Mathematik? Auch da gibt es Singularitäten, sie sind mathematische Ausnahmesituationen.

Gestaltung: Marlene Nowotny
Mit: Herwig Hauser, Mathematiker, Prof. em. der Universität Wien

Link-Tipp:
Singuläre algebraische Oberflächen und die zugehörigen Gleichungen zeigt Herwig Hauser auf seiner Webseite.

Podcast-Tipp:
Alle fünf Beiträge zur Mathematik von dieser Woche können gesammelt nachgehört werden in einem Wissen Aktuell-Spezialpodcast mit dem Titel "Rechnen mit X".


Warum starkes Nachdenken müde macht

Harte körperliche Arbeit erschöpft, aber auch angestrengtes Denken macht müde. Laut neuen Erkenntnissen hat das mit potenziell schädlichen Stoffen zu tun, die sich bei langen und mental fordernden Aufgaben im Gehirn ansammeln. Nur Pausen und Schlaf helfen, wie auch science.ORF.at berichtet.

Gestaltung: Raphael Krapscha
Mit: Antonius Wiehler, Verhaltensforscher am Pariser Spital GHU

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