Olivenbäume in Mörbisch

ORF/JANA WIESE

Moment - Kulinarium

Mehr als bloß Öl. Die Olive im Porträt

Von griechischen und burgenländischen Olivenbäumen

Ihre Farbe reicht je nach Erntezeitpunkt von sattem Grün bis zu dunklem Schwarz-Braun. Je nach Sorte ist sie zum Beispiel klein und rund wie eine Haselnuss oder länglich-spitz und daumengroß. Direkt vom Baum ist sie beinahe ungenießbar, erst durch wochenlanges Einlegen verliert sie ihre Bitterkeit. Die Olive wächst vor allem in knorrigen alten Hainen ums Mittelmeer, durch den Klimawandel eignet sich mittlerweile auch das Burgenland als Anbaugebiet. Meist wird sie als Snack serviert, doch sie macht sich auch in mediterranen Schmorgerichten oder Cocktails gut.

Gestaltung: Jana Wiese

Service

Café Kandl, Kandlgasse 12, 1070 Wien
Café Kandl

Olivenhain Griechische Delikatessen, Taborstraße 8b, 1020 Wien
Olivenhain

Olivenhain von Olivia.bio, "Obere Birnheid", 7072 Mörbisch am See

Bücher:
"Liebe Olive. Eine kleine Kulturgeschichte" - Ralph Dutli (Wallstein Verlag)

"Olive. A Global History" - Fabrizia Lanza (Reaktion Books/ The University of Chicago Press) 2011


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