Sioux, ältere Frau vor einem Ofen, Native American

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Journal-Panorama

USA: Vom prekären Leben der Sioux, Apachen und Cherokee

Native Americans zwischen Armut und Zuversicht. Gestaltung: Sebastian Hesse (ARD)

Fast ein Drittel der indigenen Bevölkerung der USA lebt unterhalb der Armutsgrenze - das sind mehr Menschen als bei jeder anderen Bevölkerungsgruppe. Sowohl die Corona-Pandemie als auch die Opioid-Krise haben die "American Indians" besonders hart getroffen. Viele leben in prekären Verhältnissen, in schlechter gesundheitlicher Verfassung und hoffnungslos. Auch kollektive Traumata der Vergangenheit lasten den "Native Americans" auf der Seele: Die seinerzeitige Verfolgung, das Aussterben ihrer Sprachen, der Diebstahl ihrer Kunstwerke.

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