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Erschöpfungssyndrom, Krebsforschung, HIV-Heilung

Chronisches Erschöpfungssyndrom: Neue Erkenntnisse aus der Pandemie; Krebsforschung: Tests zu mRNA-Impfungen starten; HIV: Wieder Heilung mit Stammzellentransplantation

Chronisches Erschöpfungssyndrom: Neue Erkenntnisse aus der Pandemie

ME/CFS steht für das chronische Erschöpfungssyndrom. Betroffene fühlen sich extrem abgeschlagen und erschöpft, sodass manchmal Arbeit oder auch Alltagstätigkeiten wie Einkaufen oder Kochen nicht mehr möglich sind. Long Covid hat viele Parallelen mit ME/CFS - ob und was man durch die Pandemie in der Erforschung dieser Krankheit lernen konnte.

Gestaltung: Elke Ziegler
Mit: Michael Stingl, Neurologe in Wien


Krebsforschung: Tests zu mRNA-Impfungen starten

Momentan steigen die Corona-Infektionen wieder, mit einem hohen Anteil an lebensgefährlichen Erkrankungen ist allerdings nicht zu rechnen - das liegt auch an den Impfungen, die in den letzten drei Jahren gegen das Coronavirus entwickelt wurden. Unter anderem die sogenannten mRNA-Impfungen, die - wie der Name schon sagt - die sogenannte Messenger-RNA verwendet, um das Immunsystem auf den Erreger vorzubereiten. Das Prinzip eignet sich auch für die Bekämpfung von Krebs. Und hier sind die Forschungen bereits weit fortgeschritten.

Gestaltung: Robert Czepel


HIV: Wieder Heilung mit Stammzellentransplantation

Und noch eine Erfolgsmeldung aus der Medizin: Zum dritten Mal ist es gelungen, einen krebskranken HIV-Patienten mithilfe einer Stammzellentransplantation von beiden Erkrankungen zu heilen. Mehr dazu auf science.ORF.at

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