Esther Kinsky

APA/GEORG HOCHMUTH

Radiogeschichten Spezial

Der Ö1 Essay von Esther Kinsky

Der Ö1 Essay: Esther Kinsky, "Gedankenspiele über die Hoffnung". Es liest Elisabeth Findeis

Die Hoffnung ist ein Phänomen, das den Menschen ganz wesentlich definiert und für sein Leben von größter Bedeutung ist. Aber was ist Hoffnung eigentlich?, fragt die deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin Esther Kinsky in ihrem Essay "Gedankenspiele über die Hoffnung". Ist sie ein ebenso unverdrossener wie hilfloser Vogel, wie sie in Emily Dickinsons Gedicht "Hope is the Thing with Feathers" beschrieben wird? Ist Hoffnung etwas Plötzliches, Unverhofftes, das uns schlagartig überkommt? In fünf Kapiteln geht Esther Kinsky den Fragen nach, wie Hoffnung und Handlung, aber auch Hoffnung und Zeit miteinander in Verbindung stehen und wie notwendig Utopie als Ausdruck kollektiver Hoffnung ist.

Service

Aus: Esther Kinsky, "Gedankenspiele über die Hoffnung", Droschl LIteraturverlag

Sendereihe

Gestaltung

  • Peter Zimmermann

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