Religion aktuell

Umweltbewegung, Ökologisierung, Papstbesuch

Katholischer Klimaaktivist: Sorge wegen Kriminalisierung der Umweltbewegung +++ Caritas: Bei Ökologisierung nicht auf sozial Schwache vergessen +++ Chinesische Katholiken dürfen nicht an Papstbesuch in Mongolei teilnehmen

1. Katholischer Klimaaktivist: Sorge wegen Kriminalisierung der Umweltbewegung

Pater Franz Helm ist Vizeprovinzial im Orden der Steyler Missionare und im Rahmen von "Religions for Future" auch in der Umweltbewegung aktiv. Ihm bereitet die zunehmende Kriminalisierung von Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten Sorge. //Brigitte Krautgartner// hat mit ihm anlässlich der mit 1. September heute beginnenden und am 4. Oktober endenden christlichen "Schöpfungszeit" gesprochen.


2. Caritas: Bei Ökologisierung nicht auf sozial Schwache vergessen

Im Rahmen einer "nationalen Carbon Management Strategie" möchte die österreichische Regierung bis 2026 insgesamt 5 Milliarden Euro in die sogenannte ökologische Transformation, insbesondere in die Speicherung und Nutzung von CO2, investieren. Ökologische Fragestellungen seien wichtig, dürften aber auf keinen Fall ohne die soziale Dimension gedacht werden, fordert Klaus Schwertner, Direktor der Caritas der Erzdiözese Wien. - Gestaltung: Maria Harmer


3. Chinesische Katholiken dürfen nicht an Papstbesuch in Mongolei teilnehmen

Papst Franziskus ist nach unserer Zeit in den frühen Morgenstunden in der Mongolei gelandet. Wie heute bekannt wurde, hat das kommunistische Regime im benachbarten China den dortigen Katholikinnen und Katholiken eine Teilnahme am Papst-Besuch verboten. Das berichtete die Onlineausgabe des "America Magazine" der US-Jesuiten unter Berufung auf vatikanische Quellen.

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