Lisz Hirn

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Radiogeschichten Spezial

Der Ö1 Essay von Lisz Hirn

Der Ö1-Essay: Lisz Hirn, "Der überschätzte Mensch. Anthropologie der Verletzlichkeit". Eszter Hollosi

"Der überschätzte Mensch. Anthropologie der Verletzlichkeit" nennt sich das neue Buch der Philosophin Lisz Hirn. Darin widmet sie sich der Kernfrage der Philosophie, auf die es zumindest seit der Antike keine endgültige Antwort gibt: Was ist der Mensch? Was unterscheidet ihn vom Tier. Wenn wir Tiere nun nicht mehr essen wollen oder nicht mehr essen sollen, was bedeutet das für das menschliche Selbstverständnis? Nicht zuletzt die Klimakrise und die Pandemie haben das Konzept von der Überlegenheit der Spezies ins Wanken gebracht. Und stiehlt ihr künstliche Intelligenz nun endgültig die Show?

Service

Aus: Lisz Hirn: "Der überschätzte Mensch. Anthropologie der Verletzlichkeit", Zsolnay Verlag

Sendereihe

Gestaltung

  • Peter Zimmermann

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