Flussdelfine

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Flussdelfine, Regenwürmer

Schutzabkommen für Flussdelfine gibt Hoffnung, Regenwürmer als invasive Art in Nordamerika

Schutzabkommen für Flussdelfine gibt Hoffnung

Seit den 1980er Jahren sind die Flussdelfine akut bedroht. Weltweit gibt es nur noch sechs Arten - sie alle sind gefährdet, vor allem, weil ihre Lebensräume zerstört werden. Nun gibt es aber gute Nachrichten: Regierungen in Asien und Südamerika haben gemeinsam mit Umweltschutzorganisationen ein internationales Abkommen unterzeichnet, durch das die Tiere besser geschützt werden sollen. Barbara Reichmann berichtet.

Gestaltung: Barbara Reichmann


Regenwürmer als invasive Art in Nordamerika

Regenwürmer als invasive Art - das können sich viele Europäerinnen und Europäer kaum vorstellen. Doch in Nordamerika waren Regenwürmer seit der letzten Eiszeit ausgestorben, die Natur richtete sich darauf ein; bis der Mensch den europäischen Regenwurm einschleppte. In Europa hingegen fehlt der nützliche Wurm immer häufiger.

Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Mit: Nico Eisenhauer, Bodenökologe an der Universität Leipzig

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