Kulturjournal

Hugo von Hofmannsthal ++ "Espectacular!" ++ Ja, Panik

"Staging Hofmannsthal" im Theatermuseum
Filmarchiv: Das mexikanische Filmwunder
Ja, Panik präsentieren neues Album

Beiträge

  • "Staging Hofmannsthal" im Wiener Theatermuseum

    Heute vor 150 Jahren wurde Hugo von Hofmannsthal geboren, dessen "Jedermann" seit mehr als 100 Jahren Fixpunkt und Auftakt der Salzburger Festspiele ist. Auch die gemeinsamen Opern mit Richard Strauss - "Elektra" und "Der Rosenkavalier" - stehen bis heute regelmäßig auf den Spielplänen großer Häuser. Wie akribisch Hofmannsthal Kostüme, Ausstattung und Raumkonzepte schon im Dramentext festschrieb, zeigt derzeit das Wiener Theatermuseum in der kleinen Schau "Staging Hofmannsthal".

  • Mexikanisches Kino im Filmarchiv

    Mit Guillermo del Toros "Pinocchio", "Shape of Water" oder auch "Roma" von Alfonso Cuaron machte das mexikanische Kino in den vergangenen Jahren weltweit Furore. Dieser internationale Erfolg baut auf einer reichen lokalen Filmtradition auf, die im Ausland nur wenig bekannt ist. Das Filmfestival Locarno zollte den verborgenen Schätzen des mexikanischen Populärkinos im vergangenen Jahr Tribut und präsentierte eine von Olaf Möller kuratierte Retrospektive: Das österreichische Filmarchiv übernimmt diese Schau nun und stellt auch in Wien die spannendsten Fundstücke mexikanischen Filmschaffens aus den 1940er bis zu den 1960er Jahren vor.

  • Interview mit Ja, Panik Sänger Andreas Spechtl

    Zuerst hieß es für Fans der Band "Ja, Panik" sieben lange Jahre warten, dann veröffentlicht die Gruppe, die sich zwischen Berlin und Argentinien aufteilt, innerhalb von zwei Jahren gleich zwei Alben. Das erste "Die Gruppe" vermittelte den Anschein, als würde die Gruppe auf der Stelle treten. Zwei Jahre später ist alles anders: Mit "Don't Play With The Rich Kids" meldet sich die gewitzte Indiepop-Band zurück.

Sendereihe