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Medizinforschung, Lärmempfindlichkeit
Neue Institute widmen sich Pandemievorsorge,Zellmedizin und Netzwerken, Hähne & Co.: Was Geräusche zu Lärm macht
26. Februar 2024, 13:55
Neue Institute widmen sich Pandemievorsorge, Zellmedizin und Netzwerken
Heute Vormittag wurden von der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft drei neue Forschungsinstitute vorgestellt - eines widmet sich der Frage, wie man besser für die nächste Pandemie vorsorgen kann. Es wird vom in New York forschenden österreichischen Virologen Florian Krammer geleitet. Das zweite Institut widmet sich sogenannten Nanovesikeln, das sind winzig kleine Bläschen, die der Weitergabe von Botenstoffen zwischen Zellen dienen. Das dritte neue Institut widmet sich der Netzwerkmedizin. Jedes Institut ist auf zehn Jahre angelegt und erhält ein Budget von 1,5 Millionen Euro jährlich.
Mit: Freyja-Maria Smolle-Jüttner, Präsidentin der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft (LBG)
Hähne & Co.: Was Geräusche zu Lärm macht
Es gibt Geräusche, die manchen Freude machen, sie vielleicht sogar entspannen, für andere jedoch eine enorme Belastung darstellen. Warum manche Umweltgeräusche so nervig sein können, wird an der Universität Wien erforscht - etwa am Beispiel der Hähne.
Gestaltung: Marlene Nowotny
Mit: Christoph Reuter, Professor für Systematische Musikwissenschaft an der Universität Wien
Hör-Tipp:
Mehr zu diesem Forschungsprojekt war auch in den Dimensionen am Donnerstag zu hören.
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