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Hunde und Psyche, Axolotl-Forschung

Hunde unterstützen messbar Therapieerfolg, Axolotl-Forscherin Elly Tanaka übernimmt IMBA-Direktion

Hunde unterstützen messbar Therapieerfolg

Tiere werden gerne bei Therapien eingesetzt - aus gutem Grund, wie eine aktuelle Studie aus Südkorea zeigt. Hunde zum Beispiel helfen dabei, eine vertraute und entspannte Atmosphäre während einer Psychotherapie oder Physiotherapie zu schaffen. Sogar an den Gehirnströmen von Patientinnen und Patienten lässt sich die beruhigen Wirkung der Tiere ablesen.

Gestaltung: Romana Beer


Axolotl-Forscherin Elly Tanaka übernimmt IMBA-Direktion

Der mexikanische Schwanzlurch Axolotl hat seinen Namen von den Azteken, er wird meist mit Wassermonster übersetzt. Dabei schauen die kleinen, wasserlebenden Tiere gar nicht schrecklich aus, ihr breites Maul gibt ihnen den Anschein, sie würden ständig lächeln. In freier Wildbahn ist das Axolotl fast ausgestorben. Die wahrscheinlich größte Axolotl-Kolonie befindet sich in einem speziell ausgestatteten Raum auf dem Campus des Vienna Biocenter. Die Tiere gehören zur Arbeitsgruppe von Elly Tanaka. Die Biochemikerin übernimmt mit 1. April die Direktion des Instituts für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Gestaltung: Birgit Dalheimer
Mit: Elly Tanaka, Biochemikerin und ab 1.4.2024 Direktorin des Instituts für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Hör-Tipp:
Mehr von Elly Tanaka zu hören gibt es in den Dimensionen um 19.05 Uhr.

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