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Möge die Wissenschaft mit dir sein

Die Science von Science-Fiction.

Wissenschaft und Science-Fiction haben sich in den letzten Jahrzehnten oft gegenseitig inspiriert und befruchtet. Als Vater der Science-Fiction gilt der französische Schriftsteller Jules Verne, der in einer Zeit des industriellen Aufbruchs wissenschaftlich-technische Innovationen in den Mittelpunkt seiner Romane rückte, und beispielsweise die Erfindung von U-Booten, TV und Internet vorwegnahm. Auch Virtual Reality, Videotelefonie, Kommunikationssatelliten, Smartphones, bionische Gliedmaßen, Smart Homes oder Raumstationen waren einst der Stoff von Science-Fiction-Werken wie "Star Wars", "Star Trek" oder "2001: Odyssee im Weltraum". Der theoretische Physiker Kip Thorne entwickelte für Christopher Nolans Film "Interstellar" eine Simulation eines Schwarzen Lochs und publizierte seine dadurch gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Hannah Balber fragt nach, wie Science-Fiction von der Forschung, den Entdeckungen, dem Lebensgefühl und den Ängsten einer jeweiligen Epoche inspiriert wird, Themen der Gegenwart aufnimmt und sie auf die Zukunft projiziert.

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