VOLKSKUNDEMUSEUM WIEN/KOLLEKTIV FISCHKA/KRAMAR
Leporello
Bomben gegen Minderheiten
15. Mai 2024, 07:53
Am 5. Februar 1995 starben im burgenländischen Oberwart vier Roma-Angehörige durch einen rechtsextremen Terroranschlag. Es war das folgenschwerste Attentat des Brief- und Rohrbombenterrors der 1990er-Jahre. Unter dem Titel "Man will uns ans Leben. Bomben gegen Minderheiten 1993-1996" beleuchtet eine Ausstellung der "Initiative Minderheiten" im Wiener Volkskundemuseum die Geschichte der längsten Terrorkampagne der Zweiten Republik. In Videoinstallationen kommen Zeitzeugen, Expertinnen und Betroffene zu Wort. Gestaltung: Hannah Balber
Service
Die Ausstellung im Volkskundemuseum
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