Gedanken für den Tag

Zum Schulanfang

von Martin Schenk, Psychologe und Sozialexperte der Diakonie Österreich

In der Lernbegleitung machen sie viele bunte Sachen. Memory spielen, einen Aufsatz schreiben, Mathe-Beispiele durchgehen, für ein Theaterstück proben, ein Bühnenbild malen, einen Ausflug ins Museum unternehmen, gemeinsam singen. Jasmin macht Fortschritte, weil so zu lernen etwas bringt. Weil Kopf, Hand, Fuß und Herz gefragt sind. Der Kopf mit Rechnen oder Sprachenlernen, die Hand mit praktischem Tun und Malen, der Fuß mit Bewegung und Ausflüge Machen und nicht zuletzt das Herz, das Gemeinschaft erlebt und an Begegnungen wächst. All das braucht es fürs gute Lernen. Selbstverständlich ist das nicht. Über Lernen mit Kopf, Hand, Fuß und Herz, Fahrrad und Mathebuch, Brillen als Selbstverständlichkeit und Zu-Trauen im Brennpunkt.

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