Ein Kletterer auf einer Hauswand in der Stadt.

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Neuro-Urbanistik: Stadtplanung mit Hirn

Das Stadtleben ist mitunter stressig, laut, dicht, hektisch. Machen Städte also krank? Wie könnten Städte gestaltet werden, in denen die Menschen gesünder leben? Untersuchungen zufolge haben Großstädter:innen beispielsweise ein deutlich höheres Risiko an Schizophrenie zu erkranken als Menschen, die in ländlicher Umgebung leben. Am "Interdisziplinäre Forum Neurourbanistik" mit Sitz in Berlin haben sich Medizinerinnen, Stadtplaner, Philosophinnen und Ethnologen zusammengetan, um mehr darüber zu erfahren. Sie messen Gehirnströme, befragen Bewohner:innen nach ihren Emotionen und wollen ein lebenswerteres Stadtkonzept für Körper, Geist und Seele entwickeln.

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