Kulturjournal

"Glitch Witch" ++ Foto Arsenal ++ Japanese Breakfast

Meg Stuart im Tanzquartier Wien
Felix Hoffmann im Gespräch
Neues Album von Japanese Breakfast

Beiträge

  • "Glitch Witch" von Meg Stuart im Tanzquartier

    Drei Hexen im Technoclub - so könnte man das neue Tanz-Stück "Glitch Witch" von Meg Stuart beschreiben. Entstanden ist es in Kollaboration mit der Performerin Omagbitse Omagbemi und der Musikerin Mieko Suzuki. Die US-Amerikanerin ist mit ihrer Company "Damaged Goods" häufig in Wien zu Gast, meist beim ImPulsTanz Festival. "Glitch Witch" feiert heute im Tanzquartier Wien seine Österreich-Premiere.

  • Felix Hoffmann über Foto Arsenal

    Nach eineinhalb Jahren Bauzeit wird heute Abend das neue Fotozentrum der Stadt Wien eröffnet, seinen Standort trägt das Foto Arsenal im Namen. Die kleinere Schau "Clean Thoughts. Clean Images" stellt den jungen Künstler Simon Lehner vor, während die Hauptausstellung "Magnum. A World of Photography" mit 300 Exponaten auf die siebzigjährige Geschichte der berühmten Foto-Agentur zurückblickt. Besonders dabei ist, dass Magnum für diese Kooperation mit dem Foto Arsenal seine Archive geöffnet hat und so nicht nur die Abzüge berühmter Fotos, sondern auch deren Entstehungsgeschichten gezeigt werden.

  • Fotografin Christine de Grancy gestorben
  • Neues Album von Japanese Breakfast

    Acht Jahre lang führte die amerikanische Band Japanese Breakfast rund um die Sängerin und Songwriterin Michelle Zauner ein klassisches Indie-Pop Dasein. Von Kritikern wohlwollend begleitet, vom Mainstream und den Hitparaden jedoch weitgehend unbemerkt. Bis 2021 das Album "Jubilee" für gleich zwei Grammys nominiert wurde. Dazu kam Zauners New York Times Bestseller "Crying In H Mart" - hierzulande als "Tränen im Asia-Markt" erschienen. Vier Jahre später erscheint nun mit "For Melancholy Brunettes (& sad women)" das vierte Album der Band.

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