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Wald im Wandel: Grüne Komfort- und Konfliktzone

Immer mehr Menschen zieht es in den Wald - zur Erholung, zum Sport, zum Waldbaden. Seit der Corona-Pandemie ist der Wald für viele zum noch beliebteren Rückzugsort geworden. Eine aktuelle Studie der Österreichischen Bundesforste zeigt: Mit der steigenden Nutzung wachsen auch die Spannungen. Immer mehr Waldbesucherinnen haben das Gefühl, dass sich Besucherinnen nicht an Regeln halten - sei es beim Verlassen der Wege, beim Lärmen, Müll hinterlassen oder beim Verhalten gegenüber Wildtieren. Das führt nicht nur zu zwischenmenschlichen Konflikten, sondern schadet auch der Biodiversität. Wie verändert sich gerade unser Verhältnis zum Wald? Welche Spuren hinterlassen wir und wie erleben das jene, die im und mit dem Wald arbeiten?

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