Du holde Kunst

Von den Früchten und der Endlichkeit

"Auf alles Reife seh ich Reif gesät" - Daniel Jesch liest Herbstgedichte.

Die Fremde des Räumlichen im entlaubten Baum, die bleichen Bilder des Nebels, aber auch Erfüllung und Rückzug, Selbstvergewisserung und die Versöhnung mit der Vergänglichkeit - Herbstgedichte von Georg Trakl, Rainer Maria Rilke, Stefan George, Else Lasker-Schüler, Alfred Margul-Sperber, Michael Krüger, Christoph Meckel, Wislawa Szymborska (übersetzt von Karl Dedecius) und Werner Bergengruen.

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