Track 5' - Wie soll ich das sagen?

Der Kurzhörspielwettbewerb Track 5‘ von Ö1 und der schule für dichtung für packende und unterhaltsame Eigenkreationen. Die Einreichfrist endet am 15. Jänner 2023.

- Maximallänge: fünf Minuten
- Ein Original-Ton (selbstaufgenommenes Geräusch, Stimme, Musik)
- Der folgende Satz muss enthalten sein: "Wie soll ich das sagen?"
- Zusätzlich zum Audio ersuchen wir um eine kurze biografische Angabe und eine Inhaltsangabe zum Werk, inklusive Nennung der Mitwirkenden.

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Trialog

Felicitas Friedrich - 15. Jänner 2023, 21:34

Trialog – ein akustisches Fragment von Felicitas Friedrich Biografisches: Das akustische Fragment „Trialog“ stammt aus der Feder von Felicitas Friedrich (*2004). Hineingeboren in eine Künstlerfamilie spielt sie seit ihrem fünften Lebensjahr Klavier und ist seit dem Kindesalter fasziniert von den darstellenden Künsten, insbesondere von der Rhythmik und dem gesprochenem Wort. Sie legte 2022 ihr Abitur am Landesmusikgymnasium Trossingen ab und bereitet sich nachfolgend auf ein Klavierstudium vor. Seither widmet sie sich ebenfalls verstärkt dem Schreiben und spartenübergreifenden künstlerischen Projekten. Zum Werk: In „Trialog“ bekommen die Hörenden einen intimen Einblick in ein Alltagsgespräch eines jungen Ehepaares, das sich nach und nach zu einem Sinnbild für gesellschaftliche Herausforderungen, Stereotypen und Krisensituationen entwickelt. Die dargestellte Situation orientiert sich an aktuell relevanten Themen, wie der Loslösung von Geschlechterrollen und -erwartungen, dem Hinterfragen des Profitgedankens im Hinblick auf Umwelt-und Klimakrise und dem Problem der Entfremdung in menschlichen Beziehungen. So wird im Hörspiel ein heimliches Treffen des jungen Mannes mit einer fremden Frau diskutiert, wobei schnell klar wird, dass es dabei eigentlich um die vorhin gennanten Probleme geht, die ihre Spuren sowohl in der Beziehung des Paares als auch in jedweden gesellschaftlichen Strukturen hinterlassen. Auf diesen Umstand hebt auch der Titel des Hörspiels ab, wobei den Hörenden selbst überlassen bleibt, herauszufinden, wer oder was denn nun tatsächlich der dritte Bestandteil des ungleichen Gesprächs ist. Die Besetzung der Sprechstimmen macht sich auf einer weiteren Ebene frei von überkommenen Rollenbildern und bildet dabei ein ungewöhnliches Spannungsfeld zwischen Charakteren und Ausführenden. Entscheidend für die Besetzung war nicht die reale Übereinstimmung von Geschlecht und Rolle, sondern die Authentizität, in der die Ausführenden in Intention und Ausdruck ihrer Rolle begegenen. Das Ergebnis hiervon ist so auch eine Herausforderung für die Hörenden, da in der Frauenrolle eine junge Männerstimme und in der Männerrrolle eine Frauenstimme erklingt. Mitwirkende: Text, Regie, Stimme, Komposition: Felicitas Friedrich Produktion, Stimme, Komposition: Florentin Friedrich

Where Were You All Day My Pretty Boy

Peter König - 15. Jänner 2023, 21:33

Gehn unsere Kinder nur aus? Oder bleiben sie (für immer) weg? ... und gehen uns ... ab? Wie geht es dabei denen, die zurückbleiben? Und wie kann man über so etwas erzählen? - 5 kaleidoskopartige Einzelgeschichten vom Nicht-Wieder-Heimkommen verschiedener "Buben", die eine nach der anderen begangen werden, - aufgefädelt auf das altirische Lied "Where Were You All Day My Pretty Boy?" (Petrie Collection, 1877) im Wechsel- und Zusammenspiel mit Gustav Mahlers "Oft denk ich, sie sind nur ausgegangen", 1901-1904 (Text: Friedrich Rückert). Die Fünf-Worte-Frage des Wettbewerbs beantwortet sich mit jeder der Szenen, ohne gestellt zu werden, - erst ganz zuletzt wird sie durch berufenen Mund gestellt und nur durch die Schlussmusik beantwortet, - ganz nach Nietzsches Motto, dass das Leben ohne Musik ein Irrtum wäre ...

Eine Kleine Bettgeschichte

Christoph Fritz & Sonja Pikart - 15. Jänner 2023, 21:32

"Eine Kleine Bettgeschichte" - von Christoph Fritz und Sonja Pikart Fritz und Pikart sind beide als Kabarettist*innen tätig und haben bereits bei Christoph Fritz aktuellem Soloprogramm "Zärtlichkeit" zusammengearbeitet, bei welchem Sonja Pikart Regie führte. In dem vorliegenden Hörspiel entscheidet sich eine Frau, nie wieder das Bett zu verlassen - ihr Partner Manuel ist verwirrt von ihrer Entscheidung und die beiden verhandeln die Frage, wie ihr gemeinsames Leben aussehen würde, wenn eine Person nicht mehr aus dem Bett aufsteht. Manuel provoziert Sandra schließlich mit dem Vorhaben, einfach mitzumachen und ebenfalls im Bett zu bleiben, doch bevor die beiden eine Lösung finden können, wird Sandras neuer Lebensentwurf von einer Spinne durchkreuzt... Manuel: Hey. Sandra: Hallo. Manuel: Bist du den ganzen Tag im Bett gelegen. Sandra: Ja, ich geniere mich aber nicht dafür. Manuel: Musst dich dafür eh nicht schämen. Manchmal braucht man das halt. Gibt so Tage. Sandra: … Manuel: Sollen wir was kochen? Sandra: OK. Manuel geht in die Küche. Man hört Schritte, er schaltet den Dunstabzug ein. Sandra bleibt liegen. Sie muss sich anstrengen, um im anderen Raum von Manuel gehört zu werden. Sandra: Was kochen wir? Manuel: Nudeln mit irgendeiner Sauce? Sandra: LAUTER BITTE. Manuel: NUDELN MIT IRGENDEINER SOSSE HALT. Sandra: PASST! KANNST MIR DAS GEMÜSE ZUM SCHNEIDEN BRINGEN? Manuel: OIDA, ICH VERSTEH DICH NICHT. KOMM HER. Sandra: Nein. NEIN. … KOMM DU HER! Ungeduldige Schritte. Dielenboden knarzt. Manuel bleibt in der offenen Schlafzimmertür stehen. Manuel: Was ist mit dir? Sandra: Nix. Manuel: Können wir jetzt bitte mit dem Kochen beginnen? Sandra: Nnn ja.. Manuel dreht sich um und macht einen Schritt in Richtung Küche. Als er bemerkt, dass sich hinter ihm nichts tut, sagt er mit über die Schulter schauendem Kopf. Manuel: Kommst du? … Herst, ich möchte nicht um Mitternacht essen. Sandra: Ich möchte im Bett kochen. Manuel: Ah…… Kommst jetzt? Sandra: Das war kein Witz. Manuel: Was? Sandra: Ich möchte im Bett kochen. Manuel ungeduldig: Wie soll ma im Bett kochen? Sandra: Man findet sicher einen Weg. Manuel seufzt: Ffaaah… Ist das wieder einer dieser Situationen, wo du zu sehr zum Witz commitest? … Wie damals, als du mich zum ‚Spaß‘ drei Monate lang ‚Rüdiger‘ genannt hast? Sandra: Haha … Rüdiger … Nein. Is eine völlig andere Situation gerade. Manuel: Mein Chef nennt mich heut noch Rüdiger! … OK, ähm, ja, dann frag ich halt … Warum möchtest du im Bett kochen? Sandra: Ich hab gestern im Thalia ja das neue Buch von der Sargnagel gekauft und dann hab ich so ein Buch gesehen … ‚Oblamav‘ oder so. Von irgendsoeinem Russen. Und ich hab halt das Cover cool gefunden und es in die Hand genommen und den Klappentext gelesen und ja … ich hab mir das Buch dann nicht gekauft... Manuel: OK, das erklärt jetzt eher weniger. Sandra: Ja lass mich ausreden… Am Klappentext, im Klappentext ist gestanden, dass es um irgendeinen russischen Adeligen geht, der dem Müßiggang … fröhnt und sich dazu entschieden hat, das Bett nicht mehr zu verlassen. Und dann hab ich nachgedacht, was da dagegensprechen würd, und mir ist nix eingefallen und jetzt möchte ich das halt auch machen. Manuel: Hast du wieder eine depressive Phase? Sandra: Das Universum ist eine einzige depressive Phase… Nein, es ist nicht deswegen, es ist - wie soll ich das sagen? Aus Überzeugung! Im Bett fühl ich mich einfach am wohlsten. Manuel: Ist das jetzt, weil dein Mietvertrag im September ausläuft und du glaubst, wenn du im Bett lebst, können die dich nicht… Sandra: Nein! Manuel: Findest du nicht, dass du da ein bisschen weit gehst? Sandra: Es ist nicht wegen dem blöden Mietvertrag! Es ist einfach … schön. Man muss heutzutage ja gar nicht mehr die Wohnung verlassen. Ich kann mir ja ab jetzt einfach Lebensmittel liefern lassen, Online-Banking verwenden… Also warum sollt ich das Bett je wieder verlassen? Manuel: Was? Das heißt, du hast bis jetzt kein Online-Banking- Du bist immer zur Bank und hast Erlagscheine aufgegeben? Sandra: Ja, bis jetzt mochte ich den persönlichen Kontakt… Manuel: Oida, wer bist duu???? Ich hab das Gefühl ich hab kenn dich gar nicht mehr! Knarzen des Bettes. Manuel: Und wo willst du deine Klienten empfangen? Sandra: Hier. Manuel: Im Schlafzimmer? … Ist das nicht komisch, wenn die Therapeutin liegt und der Klient sitzt? Sandra: Ist eine neue, experimentelle Schule der Psychoanalyse. Manuel geht durch den Raum und legt sich zu ihr ins Bett. Sandra: Was machst du? Manuel: Ich mag mitmachen. Sandra: Das heißt, du ziehst jetzt bei mir ein, oder was? Manuel: Ist bei den Energiekosten eh alternativlos… Sandra: Was glaubst, wie blöd das ist, wenn bei meinen Psychotherapiestunden mein Freund mit im Bett liegt? Manuel: Da versteck ich mich halt unter der Decke und verhalt mich ruhig. Sandra schlägt ihn mit einem Polster. Manuel: OK, das heißt, ich muss weiter normal tun und du … Also ich bin dann immer der, der dem Lieferboten aufmacht? Die Glühbirne wechselt? Muss ich dich hinten und vorne bedienen? Sandra: Geh bitte, ich bin ja nicht bettlägerig! Da montier ich Rollen ans Bett und bin vollgas mobil! Manuel: Und was ist, wenn ein Krieg kommt? Oder noch mal so eine Pandemie? Aber eine, bei der man draußen bleiben muss? Sandra: Was soll denn das für eine Pandemie sein? Manuel: Milben… Sandra: Eine Milbenpandemie? Manuel: Oder wenn es mal im Sommer so richtig heiß ist mit Dürre und Hungersnot und so. Sandra: Da gibt’s ja dann Seidenbettwäsche. Manuel: Was? Sandra: Ja, die kühlt! Manuel: Und wenn wir mal… Sandra: Was? Manuel: Naja, falls einer von uns stirbt oder wir mal (murmelt) heiraten wollen… Sandra: Den Pfarrer kann man ja per Skype zuschalten. Sandra wirft die Decke zurück, springt aus dem Bett: WAH WAH WAH WAH FUCK GRAUSLICH FUCK WEIH WEIH. Manuel: Was ist passiert? Sandra: Wah, Spinne. Die hat mich sogar berührt. Weih. Wuaha. Manuel sarkastisch: Ah, stehst du eh auf? … Magst du mit dem Kochen beginnen? Ich lieg grad so gemütlich… Studiopublikumgelächter

Webseite
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Social Media Seite
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Brief an einen Freund

Ninuit - 15. Jänner 2023, 21:10

Ich bin Jahrgang 1969, habe vielfältige Berufserfahrung (zuletzt v.a. Korrektorat und Lektorat) und wurde in den letzten Jahren wiederholt darauf aufmerksam gemacht, wie schön meine Stimme und meine Sprache seien und dass man sich wünschen würde, diese im Radio zu hören. Deswegen nehme ich die Möglichkeit des Track 5' 2023 zum Anlass, Ihnen eine Probe zukommen zu lassen. Der Text entstand aus einem Brief an einen Freund, in dem ich mir Gedanken zu sozialem Rückzug machte.

Und doch!

Aya Ott feat. WASSER / WASSER - 15. Jänner 2023, 21:08

Sie hören die Ambivalenz und den unerschütterlichen Lebenswillen einer empfindsamen Person, welche unter der Last aktueller Krisen und persönlicher Dramen erdrückt zu werden droht. Allen Widrigkeiten zum Trotz gibt sie nicht auf und wählt die Freude. "Und doch!" als Ausruf des Widerstands gegen die eigene Trägheit ist letzten Endes ein kleiner Triumph des Lebens. -- Text und Stimme: Aya Ott Sounddesign: Tobias Klingler aka WASSER / WASSER -- Aya Ott interessiert sich für die wechselseitige Wirkungsverstärkung künstlerischer Arbeiten. Als Kunsthistorikerin und InterMedia Designerin setzt sie sich mit dem Kommunikationspotenzial verschiedener Medien auseinander. Aktuell arbeitet sie an ihrem ersten Roman. -- Tobias Klingler arbeitet als Kurator, Musiker und Lebensmittelproduzent. Derzeit betreibt er einen Offspace in der Alpenmilchzentrale im 4. Wiener Bezirk. Mit seinem aktuellen Projekt WASSER / WASSER tritt er regelmäßig auf und spielt Synthesizer-Musik zwischen Ambient Noise und Witch House.

Cortisol

Patrick Zarfl - 15. Jänner 2023, 21:00

Mitwirkende: Redaktion: Susanne Pernkopf Tontechnik: Christopher Stieg Text/Stimme/Idee: Patrick Zarfl Guten Tag. Ich komme ursprünglich aus Bad Hofgastein in Salzburg, lebe aber mittlerweile seit rund 15 Jahren in Wien. Irgendwann war ich einmal ein gelernter Koch, danach Student der Internationalen Entwicklung. Nun Sozialarbeiter in der Wohnungslosenhilfe für die Stadt Wien. Der Text handelt vom Gefühl der Einsamkeit in einer Beziehung, von der daraus resultierenden Begegnung mit sich selbst und den körpereigenen Botenstoffen. Dieses Hörspiel versucht diese Empfindung so erlebbar zu machen, damit ein Raum der Introspektion entsteht, die eine Konfrontation mit dem eigenen Alleine sein ermöglicht.

Dann doch lieber Markus Lanz

Die Fuchs-Schwestern - 15. Jänner 2023, 20:22

Endlich wieder ein gemeinsames Treffen. Doch Franziska kann am vorgeschlagenen Termin nicht, weil der neue Kleiderschrank geliefert wird, und für Julia ist der Termin sowieso viel zu spontan. Elena könnte später nachkommen, aber nur, wenn sie nicht zuhause auf der Couch einnickt. Ein Betrag über den normalen Wahnsinn einer Terminfindung über Instant-Messaging-Plattformen, begleitet von der Frage, warum eigentlich alle so scheiß-langweilig geworden sind.

Vielleicht ist dann gar nichts

Johanna Schmidt - 15. Jänner 2023, 20:19

Auf einmal liegt da diese Rechnung. Diese fremde, schwere Rechnung auf dem Prospekt, das zu laut ist, das zu viele Angebote enthält, zu verführerisch unter den Fingern knistert. Auf einmal sind da diese Geräusche, die man besser nicht machen sollte, eine Melodie im Ohr, die nicht mehr verschwinden will, und Fragen, die sich wiederholt aufdrängen: Muss man wirklich bleiben, muss man sich wirklich der fremdbestimmten Lautlosigkeit fügen? Was passiert, wenn man in sozialen Ungleichgewichten zu sehr auf sich aufmerksam macht? Was, wenn man dem vorwurfsvollen Blick des Gegenübers nicht mehr Folge leistet. Was, wenn sich der Gedanke eingeschlichen hat, einfach gehen zu können, und die Hoffnung, dass dann vielleicht gar nichts ist? Ein Hörspiel über die Grenzen der eigenen Anwesenheit. --- Produziert und gesprochen von Johanna Schmidt, geboren 1993 in Oberösterreich, Studium für Lehramt und Germanistik in Graz, lebt und arbeitet in Wien. Veröffentlichungen in Literaturmagazinen, Anthologien und im Rahmen intermedialer Projekte.

Scheitelpunkt der Strecke

Erich Klinger - 15. Jänner 2023, 19:57

Neufelden Zugkreuzung 5047-099.6 Zugbegleiter wechselt auf Gegenzug nach Linz-Urfahr Drei Mal Schüttgutwagen auf Abstell/Ladegleis 4 Niederbordwagen (Materialwagen) auf Abstellgleis Große Mühl: Schnee-Inseln Eis und Enten Eisschollen Packeis Schneefußabdruck auf Eisoval in Wiese neben Fluss Signal mit Blauem Licht Blaues Licht heißt “Achtung” Bizarre Grasbüschel zwischen Bahndamm und Flußufer Walters Bahnhof Haslach Geruch nach verbrannter Kohle Wie soll ich das sagen? Auf dem Weg zum Scheitelpunkt merkt man die Mühen der Bahn Ein Reh springt in den Wald links der Strecke nachdem es das Gleis knapp vor dem Zug überquert hat Scheitelpunkt der Strecke Zum Hörstück: dieses beschreibt akustisch den Abschnitt der Mühlkreisbahn von Neufelden bis zum Scheitelpunkt der Strecke - kurz vor Einfahrt in den Bahnhof Rohrbach-Berg. Zum Hörspielautor: Erich Klinger ist Autor und Gestalter von Sendungen im Freien Rundfunk OÖ. "Scheitelpunkt der Strecke" enthält neben Stimme/Geräuschen/Klavierpart als weiteren O-Ton Regionalzug 3184 auf der Fahrt nach Aigen-Schlägl, aufgenommen am 21.12.2022. Keine Mitwirkenden außer mir und dem Dieseltriebwagen der ÖBB.

Eine andere Weihnachtsgeschichte

Elsa - 15. Jänner 2023, 19:54

Autorin: Elsa Mayr, Schülerin, 14 Jahre Inhalt: Die Erzählerin lernt eine neue Seite von Weihnachten kennen. Mitwirkende: Sprecherin Ursula Nopp-Mayr, Schnitt Elsa Mayr