Musik, Film
Diary Of Loneliness oder das Lied meines Lebens
Von: Gloria Damijan | 3. April 2020, 16:53
Audiovisuelle Arbeit, Versuch der Bewältigung einer Retraumatisierung (Tod der Mutter, Erfahrung der plötzlichen Einsamkeit - Kontaktbeschränkungen im Zuge der Coronapandemie, wieder essenzielle Erfahrung von Einsamkeit).
Vertonung eigener graphischer Partituren und filmische Umsetzung mittels 45 Minuten NonStop-Videodreh mit Mobiltelefonkamera. Die Partituren wurden dabei in einem intuitiven, improvisatorischen Prozess filmend abgetastet, einem introspektiven Anschauungsprozess unterzogen. Dabei stand immer die Musik im Vordergrund, von der nicht durch das Bild abgelenkt werden sollte.
Zur Musik: Es wurden mehrere Toy Piani, Klavier und Percussionsinstrumente verwendet.
Es wurde zuerst eine Zuspielung angefertigt, die mit einer Improvisation zu selbiger überlagert wurde.
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