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1. Zwei Ebola-Impfstoffe sollen in Westafrika getestet werden
2. Impfstoffe zuvor auf Verträglichkeit überprüft
3. An der wiederverwertbaren Trägerrakete muss noch getüftelt werden

1. Zwei Impfstoffe gegen Ebola sollen in Westafrika getestet werden

Erste, großangelegte Tests mit Ebola-Impfstoffen - solche Tests hat die Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf angekündigt. Ende des Monats sollen die Versuche in Westafrika mit tausenden gesunden Personen beginnen; berichtet auch science.ORF.at.
Gestaltung: Hans Jürgen Maurus (ARD, Genf)


2. Impfstoffe zuvor auf Verträglichkeit überprüft

Die ab Ende Jänner an tausende Menschen verabreichten Ebola-Impfstoffe gelten laut WHO als "vielversprechend"; die beiden Stoffe seien zuvor auf ihre Verträglichkeit geprüft worden, so die WHO.
Mit: Marie-Paul Kieny, stellvertretende WHO-Generaldirektorin
Gestaltung: Redaktion


3. An der wiederverwertbaren Trägerrakete muss noch getüftelt werden

Am Wochenende hob nach wochenlanger Verzögerung das Vehikel "Dragon" von der Firma "SpaceX" ab - an sich erfolgreich, sodass die US-Raumfahrtagentur NASA zu Mittag via Twitter meldete, dass der Frachter an die Raumstation angedockt habe (samt 2.000 Kilogramm Nachschub und mehr als 250 wissenschaftlichen Experimenten). Doch Teil 2 der Mission glückte nicht: die Trägerrakete, mit der die Kapsel ins All geschickt worden war, wollte man wiederverwenden - doch sie zerbrach.
Gestaltung: Rolf Büllmann (ARD)

Redaktion: Barbara Riedl-Daser

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