Wissen aktuell

1. 2013 war eines der zehn wärmsten Jahre
2. Forschung in der EU als Kernbereich der Wirtschaftspolitik
3. Wieder mehr FSME-Fälle

22. Jänner 2014, 13:55

1. 2013 war eines der zehn wärmsten Jahre

Das vergangene Jahr war überdurchschnittlich warm - und eines der zehn wärmsten Jahre seit den weltweiten Klimaaufzeichnungen 1880; so die Daten von US-amerikanischer Raumfahrtbehörde NASA und Klimabehörde NOAA. Details auch auf science.ORF.at
Gestaltung: Barbara Daser

2. Forschung in der EU als Kernbereich der Wirtschaftspolitik

80 Milliarden Euro stellt die Europäische Union im Rahmen ihres neuen Programms "Horizon 2020" für Forschung zur Verfügung. Welche Bedeutung hat Forschungspolitik in Zeiten der Wirtschaftskrise? Ein ausführliches Interview mit Forschungskommissarin Máire Geoghegan-Quinn und alle Fakten zum neuen Forschungsprogramm finden Sie auf science.ORF.at
Mit: Máire Geoghegan-Quinn, EU-Kommissarin für Wissenschaft, Innovation und Forschung
Gestaltung: Elke Ziegler

3. Fiebersenker & Grippewellen

Fiebersenkende Medikamente leichtfertig geschluckt verstärken laut kanadischen Mathematikern möglicherweise die jährlichen Grippe-Wellen: Mehr überlebende Viren und der längere Kontakt der Erkrankten zu Mitmenschen könnten ihren Berechnungen zufolge um fünf Prozent mehr Infektionen bedingen. Heute auch Thema auf science.ORF.at
Mit: Rosa Bellmann-Weiler; Infektiologie und Immunologie/Tropenmedizin, Rheumatologie und Pneumologie; Medizinische Universität Innsbruck
Gestaltung: Réka Tercza

4. Wieder mehr FSME-Fälle

Die FSME-Fälle sind im vergangenen Jahr wieder gestiegen. Es gab in Österreich mit 98 registrierten FSME-Erkrankungen fast doppelt so viele wie im Jahr 2012; wenn gleich das ein außergewöhnliches Jahr war mit besonders wenigen Fällen. Die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis breite sich immer weiter im Westen aus, so die Daten des Departments für Virologie der Medizin-Uni Wien.
Gestaltung: Barbara Daser

5. Antimaterie-Rekord
Antimaterie - das Gegenstück von Materie - ist für uns im Alltag schwer vorstellbar. Im Labor, künstlich erzeugt, hingegen schon. Physiker berichten nun von einem neuen Rekord: Sie stellten einen Strahl von Antiwasserstoff-Atomen her. Beteiligt an den Experimenten waren auch heimische Teams. Ausführlich berichten unsere Wissenschaftsseiten
Mit: Video-Ausschnitt Institut für Subatomare Physik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Gestaltung: Barbara Daser

Redaktion: Barbara Daser