Rimane, Hörspiele und Gedichte
Ferdinand Schmatz
Mit seinem Roman "Durchleuchtung" setzt sich der österreichische Schriftsteller Ferdinand Schmatz im Dezember 2007 auf Platz eins der ORF-Bücherbestenliste. Aber auch als Hörspielautor und als Lyriker ist er vielen Menschen ein Begriff.
8. April 2017, 21:58
Vogel, Gedicht, Ohr Auge, Mund
Ferdinand Schmatz wurde 1953 in Korneuburg in Niederösterreich geboren. Er lebt als freier Schriftsteller in Wien. Nach dem Studium der Germanistik und Philosophie in Wien war er 1983 bis 1985 Lektor in Tokio, jetzt ist er als Lehrbeauftragter an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien tätig.
Zu seinen Buchveröffentlichungen zählen unter anderem "Der gesamte Lauf" (1977); "die lichtung und der bienenstock" (1977), "der (ge)dichte lauf" (1981), "die wolke und die uhr" (1986), "Die Reise. In achtzig flachen Hunden in die ganz tiefe Grube" (gemeinsam mit Franz Josef Czernin, 1987), "Sinn und Sinne. Wiener Gruppe, Wiener Aktionismus und andere Wegbereiter" (1992), "Lexikon der Kunst" (gemeinsam mit Heimo Zobernig, 1992), "Farbenlehre" (gemeinsam mit Heimo Zobernig, 1995), "Radikale Interpretationen. Aufsätze zur Literatur" (1998), und "Das große Babeln" (1999).
Ferdinand Schmatz ist auch Herausgeber des Nachlasses von Reinhard Priessnitz.
Eine gemeinsame Aktion von Österreich 1 und Der Standard
Mehr zu Ferdinand Schmatz in oe1.ORF.at
Durchleuchtung
Im Gasthaus zur Grenze
Hör-Tipp
Wurfgedichte, Samstag, 15. November 2008, 8:15 Uhr, 13:00 Uhr und 19:29 Uhr
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