Brustimplantate-Prozess begonnen
Heute hat in Frankreich der Prozess rund um schadhafte Brust-Implantate begonnen. Der Firmengründer von PIP muss sich wegen schwerer Täuschung und Betrugs verantworten. Mehr als 5.000 Frauen haben sich dem Prozess angeschlossen, darunter auch 73 Österreicherinnen, vertreten vom Verein für Konsumenteninformation, kurz VKI. Die Frauen fordern Schadenersatz.
8. April 2017, 21:58