Kritik an Ablauf der Frequenzversteigerung
Rund zwei Milliarden Euro bringt die Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen für das Budget. Die drei Anbieter A1, T-mobile und Drei zahlen so viel, damit sie in den kommenden 20 Jahren die Frequenzen für den mobilen Hochgeschwindigkeitsstandard namens LTE nutzen dürfen. Die Höhe der Summe sorgte in der Branche für Zähneknirschen. Die Bieter führen die ihrer Ansicht nach zu hohen Kosten, auf ein kompliziertes und intransparentes Auktionsverfahren zurück.
8. April 2017, 21:58
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