BIFIE-Datenleck: Lehrergewerkschaft empört
Die Lehrergewerkschaft spricht beim BIFIE-Datenleck vom größten Datenskandal der österreichischen Schulgeschichte. Den Stopp der weiteren Schülertestungen bis es zu einer Aufklärung der Geschehnisse kommt, begrüßt die Gewerkschaft. Der Vorsitzende der ARGE Lehrer, Paul Kimberger, verlangst darüber hinaus aber auch den Rücktritt von Bildungsministerin Heinisch-Hosek.
8. April 2017, 21:58
Morgenjournal, 27.2.2014
Nach dem Bekanntwerden des Datenlecks beim Bundesinstitut für Bildungsforschung fordert Lehrergewerkschafter Paul Kimberger den Rücktritt von Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek, SPÖ. Im Ö1-Morgenjournal-Interview spricht Kimberger vom größten Datenskandal der heimischen Schulgeschichte und wirft Heinisch-Hosek vor, erst zehn Wochen nach der Erstinformation reagiert zu haben.