Peru: Viele ohne Wasser
In Peru, dem Klimakonferenz-Gastgeber, wird Wasser immer mehr zu einem kostbaren Gut. Dort, wo die meisten Menschen leben, nämlich an der Küste, sind die wenigsten Wasservorräte. Auf dieses natürliche Ungleichgewicht fällt noch der Klimawandel; höhere Temperaturen bringen die Gletscher der Anden zum Schmelzen, Flüsse dörren aus. Eine düstere Aussicht für die Peruaner. Oft haben die Ärmsten der Armen kein Wasser, wie in der Peripherie der Hauptstadt Lima.
8. April 2017, 21:58
Morgenjournal, 4.12.2014
Aus einer der Armutssiedlungen in Peru,
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