Julio Orozco: Gewalt in Mexiko
Der mexikanischen Grenzstadt Tihuana eilt ein übler Ruf voraus: Drogen, Kriminalität, Prostitution. 350 Millionen Ein- und Ausreisende passieren jährlich die Grenzen zwischen Mexiko und den USA. Illegalität, Armut und Korruption gehören selbstverständlich zur Realität. In den letzten Jahren ist Tijuana aber auch zum Nährboden einer lebendigen Kunstszene geworden. Zu ihr zählt der Bildende Künstler Julio Orozco, der derzeit als Artist in Residence in Wien zu Gast ist.
8. April 2017, 21:58
Mittagsjournal, 13.12.2014
Ein ausführliches Feature über die mexikanische Stadt zwischen den Welten hören Sie heute um 17.05 in "Diagonal": Stadtporträt Tijuana - Das Nadelöhr zwischen den USA und Lateinamerika.
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