Putin trifft Obama: Syrien-Frage bleibt strittig
Russlands Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Barack Obama haben bei ihrem ersten Vier-Augen-Gespräch seit rund zwei Jahren kaum Annäherung in der Syrien-Frage erzielt. Die beiden Staatschefs stimmten bei ihrem Gespräch am Rande der UNO-Vollversammlung in New York zwar darin überein, dass dringend eine politische Lösung zur Beendigung des Bürgerkriegs gefunden werden müsse. Strittig blieb aber die künftige Rolle von Machthaber Baschar al-Assad.
8. April 2017, 21:58