Hilfsorganisationen im Katastrophenmodus

Um kleinere Summen in Sachen Flüchtlingsunterbringung ist es gestern Nachmittag gegangen. Vertreter von Hilfsorganisationen waren ins Bundeskanzleramt geladen, zu einem Treffen mit Kanzler, Vizekanzler und drei Ministern. Die Regierung hat den Hilfsorganisationen 15 Millionen Euro zugesagt, um die bisherigen Leistungen abzugelten. Mit dabei war auch Michael Chalupka, Direktor der evangelischen Diakonie. Die Hilfsorganisationen sind im Katastrophenmodus.

Morgenjournal, 30.9.2015