Griechen skeptisch zu Hotspots

Die EU-Staaten wollen durch die Schaffung sogenannter "Hot spots" in Italien und Griechenland schon an den Außengrenzen feststellen, wer überhaupt Chance auf Asyl hat. Aber in Griechenland, wo gleich fünf Registrierungszentren geplant sind, zerstreut man noch, bevor sie stehen, jegliche Hoffnung, dass sie die erwünschte Wende bringen. Thomas Borman berichtet aus Athen, warum.

Morgenjournal, 10.10.2015