Dramatische Flüchtlingssituation in Mazedonien
Die Lage an der Grenze von Griechenland zu Mazedonien droht zu eskalieren. Mazedonien lässt seit zwei Wochen nur noch Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan einreisen. Tausende Menschen aus anderen Ländern wie Iran, Pakistan, Marokko und Somalia sind am Grenzübergang Idomeni gestrandet. UNHCR-Helfer warnen vor der Winterkälte und wachsendem Chaos.
8. April 2017, 21:58