Teju Cole: "Vertraute Dinge, fremde Dinge"

Er ist kaum 30 und wird mit James Joyce und Zadie Smith verglichen. Der amerikanische Autor mit nigerianischen Wurzeln Teju Cole. Er gehört zu den starken Schreibern der jungen Generation, seine aktuelle Plattform ist das Magazin der "New York Times". Dort schreibt er über Fotografie und von dort stammen auch einige der Essays im neuen Band mit dem Titel "Vertraute Dinge, fremde Dinge".

Gestern Abend hat Cole aus seinem neuen Werk in der Wiener Hauptbücherei gelesen.

Morgenjournal, 29.9.2016

Service

Teju Cole, "Vertraute Dinge, fremde Dinge", Essays, Hanser

Übersicht